Rita Pasquale
Profil ID: 15060
Beruf / Praxis
Naturheilpraktikerin NVS
Name, Adresse
Rita Pasquale
Landschaustrasse 10
6006 Luzern
auf Google Maps anzeigen
Kontakt
Telefon: 041 410 70 06
Mobile:
E-Mail: r.pasquale@bluewin.ch
Webseite: www.ritapasquale.ch
Therapiemethoden
Bachblütentherapie
Coaching
Energiearbeit
Ernährungsberatung
Homöopathie
Lebensberatung
Naturheilkunde
Phytotherapie
Sprachen
Deutsch
Englisch
Französisch
Italienisch
Spanisch
Krankenkassen anerkannt:
Ja
(Bitte klären Sie mit der Therapeutin oder dem Therapeuten und Ihrer Krankenkasse ab, ob und in welchem Umfang die gewünschte Therapiemethode übernommen wird.)
1991 Grundkurs Bachblütentherapie bei Irena Haug, Rothenburg
1991 – 1996 Supervisionsgruppe für Bachblütentherapie bei Gertrud Ernst‐Wernecke, Luzern
1994 – 1997 NVS‐Schule Zürich, Abschluss mit Diplom zur Naturärztin
1992 – 1995 Ausbildung Homöopathie CKH, Antonie Peppler, Zürich
1995 Praxisassistenz bei Homöopath und Kinderarzt Dr. Aurelio Nosetti, Emmenbrücke
1996 – 1999 Seminarien bei Jeremey Sherr, Dynamis School for advanced Homeopathy
1996 – 1997 Wöchentliche Abendseminarien bei Mohinder Singh Jus, SHI, Zug
1997 – 1998 Freiburger Homöopathie‐Tage mit Arzneimittelprüfungen
1998 – 2000 Lehrgang in C4‐Homöopathie mit Jürgen Becker und Witold Ehrler
1996 – 2004 Zusammenarbeit mit Doris Honegger Zimmermann, Homöopathin und Psychologin,
Wetzikon, Versuch einer Synthese zwischen Psychologie und Homöopathie, Herausgabe des gemeinsamen Buches „Lebenskraft“ im September 2004
Seit 1999 Kursleiterin für C4‐Verreibungen, bisher über 70 Mittel verrieben
2001 Seminare bei George Vithoulkas, Zürich, und bei Friedrich Graf, Bern
2002 Seminare bei Nandita Shah und Frans Vermeulen
2003 Seminar bei Rajan Sankaran in Zürich, Auseinandersetzung mit der Bombay‐Methode nach Sankaran durch meine Kollegin Doris Honegger
2004 Seminar Alize Timmermann
2005 Supervisionsgruppe bei Ulrike Kessler, Basel, Seminar Frederic Schroyens, Zürich
2005 PTSD Seminar mit Kees Dam und Matthias Strelow, Basel
2005 Seminar organisiert in Colombo, Sri Lanka „Homöopathische Behandlung von Posttraumatischen Stress‐Symptomen“ mit Kees Dam und Wouter van der Schar,
zusammen mit HSF, Homéopathes‐sans‐Frontières, Suisse, im Rahmen des Homöopathie‐Projektes nach dem Tsunami, Sri Lanka
2005 – 2010 mehrmalige Reisen nach Sri Lanka, Projektleitung „Homeopathic Free Clinics“ im Osten Sri Lankas, seit 2008 unter Verein „natural health worldwide“
2006 Seminarien bei Diviah Chhabra und Dr. Joshi zur Bombay‐Methode nach Sankaran
2007 Seminar „Schleudertrauma“ bei Mohinder Singh Jus,
2007 Seminar „Strategien der chronischen Behandlung“ bei Bernd Müller Thederan
Seit 2008 regelmässige Supervisionsgruppe bei Karin Eckert in Zürich, organisiert durch HVS, 6 Gruppensupervisionen pro Jahr.
2009 Seminar „Hautkrankheiten“ mit Maria Schuller, Solothurn
2009 Seminar „Seghal‐Methode“ mit Dr. Yogesh Seghal, Lungern
2010 Seminar „Miasmatisch‐ganzheitliche Krebstherapie“ mit Rosina Sonnenschmidt
EMR, Erfahrungsmedizinisches Register
HVS, Homöopathie-Verband Schweiz
SVANAH, Schweizerischer Verband der approbierten Naturärzte und Naturärztinnen
NVS-A Mitglied, Naturärzte-Verband Schweiz
HMSuisse, Homéopathes-autour-du monde, Homöopathen weltweit
Seit über 20 Jahren widme ich mein Leben der Berufung als Naturheilpraktikerin und Homöopathin und gebe dieses Wissen auch in Kursen weiter. Immer mehr geht es in meiner Praxis um energetisches, geistiges Heilen und spirituelles Beraten. Durch unzählige Verreibungen von Pflanzen, Mineralien und anderen Stoffen zu homöopathischen Mitteln habe ich einen eigenen Zugang zu alchemistischen Vorgängen gefunden. Ich verstehe mich als Übersetzerin für die feinen Botschaften aus Natur und Kosmos, die für uns die besten Heilmittel bereit haben.
Meine Erfahrungen mit einer Neurodermitis seit frühester Kindheit, die ich über die Methoden der Naturheilkunde, Homöopathie und innerer Seelenarbeit heilen konnte, hat mich für das weite Spektrum der Heilarbeit sensibilisiert. So bildete ich mich im Verlauf der Jahre immer weiter und hoffe, bis ins hohe Alter – wie Lehrmeister Hahnemann – weiter zu lernen und erfahrenes Wissen weiter geben zu dürfen.