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Matthias Suter

Profil ID: 15153

Beruf / Praxis

Gesundheitspraxis Matthias Suter

Name, Adresse

Matthias Suter
Garnmarkt 1
8400 Winterthur
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Kontakt

Telefon:
Mobile: 079 223 81 14
E-Mail:
Webseite: www.cranio-suter.ch

Therapiemethoden

Craniosacral Therapie
Schmerztherapie

Sprachen

Deutsch
Englisch

Krankenkassen anerkannt:

Ja

(Bitte klären Sie mit der Therapeutin oder dem Therapeuten und Ihrer Krankenkasse ab, ob und in welchem Umfang die gewünschte Therapiemethode übernommen wird.)

2016, Komplementär Therapeut mit eidgenössischem Diplom

1 Jahr, Organisation der Arbeitswelt Komplementär Therapie, OdA KT, CH

2010, Diplom Visionäre Craniosacral Arbeit

3 Jahre, Milne Institute Inc., CH

2018, Zertifizierung Myofascial Release® Practitioner

4 Jahre, Advanced-Trainings.com, USA

CranioSuisse

EMR

ASCA

Visana

EGK

Ich arbeite mit meinen Händen. Dabei verbinde ich craniosacrale und myofasziale Techniken mit dem Wissen und den Erfahrungen, die sich durch das Arbeiten mit Menschen während vieler Jahre ergeben haben. Die sanfte, manchmal auch intensive, jedoch immer einfühlsame Berührung bewirkt eine nachhaltige Lösung der Spannungsmuster im Körper.

Ich arbeite auch mit meinem Bewusstsein, denn wir alle möchten gesehen werden. Das bewusste und wertfreie Wahrnehmen der Klientinnen und Klienten mit ihrer Geschichte und dem gegenwärtigen Umfeld erlaubt es mir einen Raum zu schaffen, in dem positive Veränderungen möglich werden. Dazu bedarf es meist nicht vieler Worte, sondern das richtige Wort zur richtigen Zeit. Die Früchte von alldem sind mehr Präsenz, Gelassenheit und Vitalität.

Meine Arbeit richtet sich auch an Menschen, die seit längerer Zeit an chronischen Schmerzen leiden. Die Verbindung von craniosacraler und myofaszialer Arbeit macht es möglich, tief sitzende und alte Muster anzugehen, welche sich im Körper und im Schmerzgedächtnis des Nervensystems abgespeichert haben. Solche Schmerzmuster können sich auch nach traumatischen Erlebnissen physischer oder psychischer Art entwickeln. Meine Arbeit schliesst deshalb Traumatherapie mit ein.

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